Das Fusion Worldwide-Greensheet ist unsere monatliche Übersicht über aktuelle Marktentwicklungen, den Zustand der Lieferketten sowie die Veränderungen von Angebot und Nachfrage, welche die Marktbedingungen für integrierte Schaltkreise, CPUs, Speichersysteme, GPUs und Netzwerktechnik beeinflussen.
Während einige Hersteller weiterhin damit beschäftigt sind, Überkapazitäten abzubauen, verzeichnen andere Engpässe. Dies betrifft vor allem Komponenten, die für die Automobilbranche, erneuerbare Energien und KI-Technologien entscheidend sind. Die Hersteller verlagern zwar bereits ihre Produktionskapazitäten, um die Nachfrage besser bedienen zu können. Es wird jedoch noch einige Zeit in Anspruch nehmen, bis diese Strategien die Verfügbarkeit verbessern und sich die Lieferzeiten verkürzen.
Erfahren Sie mehr über das aktuelle Geschehen in unserem vollständigen Marktbericht für den Monat September 2023.
MOSFET-Vorlaufzeiten verlängern sich und beeinträchtigen die Automobilbranche, erneuerbare Energiewirtschaft sowie die Speicherindustrie
Insgesamt betrachtet hat sich das Angebot an MOSFETs bei Serien mit geringerer Nachfrage inzwischen verbessert. Es gibt jedoch immer noch Bereiche, in denen das Angebot nicht mit der Nachfrage mithalten kann. So nehmen die Lieferzeiten bei Herstellern wie Infineon und onsemi weiterhin zu. Bei SiC, IGBTs und Hochspannungs-MOSFETs betragen diese 60 Wochen und mehr, wodurch die Preise für all diese Komponenten naturgemäß im Steigen begriffen sind.
Aufgrund der großen Nachfrage verlagert onsemi seinen Produktionsschwerpunkt bereits auf Hoch- und Niederspannungs-MOSFETs, mit dem Fokus auf Abnehmer in den Sektoren erneuerbare Energie, Automotive und Speichersysteme.
Obwohl der Hersteller bemüht ist, die Versorgung bei Produkten mit eingeschränkter Verfügbarkeit zu verbessern, hat er Berichten zufolge seinen Kunden schon mitgeteilt, dass die Zuteilung noch einige Zeit lang schwierig sein wird. Die angespannte Versorgungslage hat einige Abnehmer zwischenzeitlich dazu gezwungen, sich nach alternativen Produkten oder Zulieferern umzusehen, um sicherzustellen, dass ihre Produktionspläne eingehalten werden.
Die Ergebnisse des 2. Quartals sorgen für Preisschwankungen bei Fahrzeugkomponenten von STM, während die Lieferengpässe bestehen bleiben
Laut dem Geschäftsbericht von STMicroelectronics konnten die Unternehmensbereiche Automotive und Power Discrete im zweiten Quartal ein zweistelliges Wachstum in Verbindung mit einem Umsatzplus von 34,4 % verzeichnen. Aufgrund des starken Automobilmarktes verstärkt STM seinen Fokus nun auf diese Branche, was zu einer Verlagerung der Preisschwankungen führt.
Während die Nachfrage nach Automotive-ICs bereits seit längerem konstant hoch ist, hat sich diese bei der VN-Serie seit Anfang April noch einmal nach oben entwickelt. Bei dieser Serie von High-Side-Treibern, insbesondere bei den Modellen mit den Präfixen VNLxxx, VNNxxx, VNQxxx und VNDxxx, gab es bereits im letzten Jahr zahlreiche Berichte über Lieferengpässe. Dementsprechend bleibt die Versorgungslage angespannt und die Engpässe könnten sich sogar auf kleinere Tier-1-Lieferanten ausweiten, falls sich die Verfügbarkeit nicht verbessert.
Außerhalb der Automobilbranche dienen diese Bauteile dem Energiemanagement und dem Schutz vor Fehlerzuständen in den folgenden Sektoren:
MCU-Knappheit bei NXP setzt sich aufgrund der gesetzten Produktionsschwerpunkte fort
Bei NXP kommt es bereits das ganze Jahr über zu Lieferengpässen bei MCUs, wobei die MCIMX6-Serie zu Beginn des Jahres mit Lieferzeiten von über 99 Wochen angeboten wurde. Zwischenzeitlich sind diese zwar auf 87 Wochen gesunken, das Angebot bleibt jedoch knapp, wodurch die Preise für die Serie bereits um 10 bis 15 % gestiegen sind. Diese Situation wird sich auch weiterhin nicht verbessern, da NXP seine Produktionsplanung und -kapazität verstärkt auf die MCIMX8-Serie ausrichtet.
Darüber hinaus gibt es bei MCUs für den Automobilbereich - wie der S912ZVL-Serie - aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach Elektrofahrzeugen fortgesetzt Lieferengpässe. Den MC9S-, MCF- und MK-Serien werden in der Fertigung jedoch nur mehr begrenzte Kapazitäten zur Verfügung gestellt, was dementsprechend ebenfalls zu Lieferschwierigkeiten führt.
NXP beabsichtigt allerdings nicht, die Produktion älterer Modelle wie der S912ZVL, MC9S und MCIMX6 zu erhöhen, da die begrenzte Anzahl von Chips, die auf einen Wafer passen, den Auslastungsgrad beeinflusst.
Diese Situation hat dazu geführt, dass sowohl Stückkosten als auch Lieferzeiten gestiegen sind, wobei Zweitere zwischen 38 und 52 Wochen liegen. Bei bestimmten Pin-Packages, insbesondere bei den TS18UHV und CLN40LP, könnte es in Zukunft aufgrund der steigenden Kosten ebenfalls zu Lieferengpässen kommen. Die S912ZVL12ACLF-Serie, insbesondere mit TS18UHV-Pin-Gehäuse, ist beispielsweise aufgrund ihres Einsatzes in industriellen Steuerungen und der KI-Technologie sehr gefragt.
Intel überflügelt AMD bei der Nachfrage nach Desktop-CPUs
Während der Absatz von Desktop-CPUs nach wie vor schwach ist, gibt es zwischenzeitlich erste Anzeichen für eine Verbesserung der Marktsituation, da die Aktivität auf dem PC-Markt seit Anfang August im Zunehmen begriffen ist. Das Angebot von Intels Comet-Lake-Serie der 10. Generation wird aufgrund der punktuell geringen Nachfrage, die sich zusätzlich auf i3- und i5-Prozessoren konzentriert, sorgfältig kontrolliert.
Diese beiden Prozessormodelle sind wegen ihrer Ausgewogenheit zwischen Leistung und Erschwinglichkeit besonders beliebt. Der i3 eignet sich dabei für einfachere Rechenaufgaben, während der i5 leistungsstärker ist und für anspruchsvollere Anwendungen empfohlen wird.
Die Abnehmer sind in erster Linie auf der Suche nach günstigen Angeboten, die im besten Fall unter den Preisempfehlungen der Hersteller liegen sollen. Dies ist jedoch zunehmend schwieriger zu realisieren, da derartige Preissenkungen und Rabatte in der Regel nur den OEMs selbst zur Verfügung stehen. Falls also die Nachfrage nicht plötzlich ansteigen sollte, dann sind die Preise bei der derzeitigen Angebotslage bereits auf dem niedrigsten Stand.
Abschließend war die Geschäftstätigkeit von AMD noch geringer als diejenige von Intel. Die Schätzungen von AMD hinsichtlich des Auftragsvolumens waren zwar leicht optimistisch gewesen, doch die Prognosen erwiesen sich im Endeffekt als falsch und die Ergebnisse lagen 20 % unter den Erwartungen.
Aufgrund der geringen Nachfrage und der geringen Zahl der Geschäftsabschlüsse häufen sich die Gerüchte über einen Personalabbau bei den AMD-Vertragshändlern. Etwaige Änderungen würden sich wahrscheinlich ebenso negativ auf die PC-CPU-Partner auswirken.
Aufwärtstrend bei den Preisen für Intel Mobile CPUs
Die Verkaufszahlen für Intels mobile CPU der 11. Generation (Tiger Lake) sind rückläufig, da ihre Preise weiter in die Höhe schnellen. Nach der EOL-Ankündigung im Juli ist das verfügbare Angebot zwar geschrumpft, doch trotz dieses Umstandes hängt das Kaufverhalten der Kunden aufgrund der hohen Kosten stark von einer gewissen Dringlichkeit ab.
Das Interesse an den mobilen CPUs der 12. Generation (Alder Lake) und der 13. Generation (Raptor Lake) nimmt hingegen zu. Trotzdem bestellen Kunden, die sich einen Vorrat anlegen, immer noch ausschließlich aufgrund von Einsparungsmöglichkeiten, denn insgesamt scheint das Angebot solide zu sein.
Die reale Nachfrage wird sich gegen Ende des dritten und zu Beginn des vierten Quartals deutlicher abschätzen lassen, wenn die Raptor Lake Refresh und Meteor Lake verfügbar sein werden.
AMD und Intel kämpfen weiter um Server-Marktanteile
AMDs Anteil am Servermarkt wächst weiterhin. So teilte der CEO des Unternehmens kürzlich mit, dass der Marktanteil des Unternehmens inzwischen bei über 25 % liegt. Diese Ankündigung erfolgte just nach der Bestätigung, dass TSMC den neuesten generativen KI-Beschleuniger der Instinct MI300-Serie produzieren wird, der im vierten Quartal auf den Markt kommen soll.
Die Marktentwicklung begünstigt derzeit die Server-CPUs der Serien Milan und Genoa von AMD. Die Nachfrage konzentriert sich dabei im Wesentlichen auf die folgenden Modelle:
Die Akzeptanz der Genoa-Serie hat weiter zugenommen, was vermutlich auf die erhebliche Leistungssteigerung im Vergleich zu den Vorgängermodellen zurückzuführen ist.
Um seinen Vorsprung im Server-Segment zurückzugewinnen, setzt Intel die Sonderpreise für bestimmte Vertriebskanäle aus, um die Rentabilität zu erhöhen. Diese Strategie wirkt sich insbesondere auf die älteren Serien der Intel Cascade Lake Refresh-Prozessoren aus.
Während die Gewährung gezielter attraktiver Preisnachlässe dazu beitragen sollte, mehr Käufer zu gewinnen - insbesondere unter den Tier-1-Kunden - ist vor allem eine Verbesserung der Nachfrage auf dem freien Markt erforderlich.
Dass diese auf diesem gering ist, dürfte allerdings darauf zurückzuführen sein, dass die Vertriebshändler ihre Lagerbestände niedrig halten, um ein Überangebot zu vermeiden. Somit werden sie sich erst wieder mit den entsprechenden Artikeln eindecken, wenn ihre Lagerbestände aufgebraucht sind.
Da die Nachfrage sowohl bei Intel als auch bei AMD immer noch nicht ganz den Erwartungen entspricht, sind die Preise für Server-CPUs weiterhin in hohem Maße verhandelbar.
Der Abwärtstrend bei den Preisen für Speichermedien hält an und führt zu Produktionskürzungen
Die Anfang des Jahres vorgenommenen Kürzungen bei der NAND-Flash-Produktion haben sich angesichts der weiterhin geringen Nachfrage als klug erwiesen. Die Preise entwickeln sich kontinuierlich nach unten, wobei beispielsweise Samsung und SK Hynix in ihren Gewinnmitteilungen für das zweite Quartal einen Rückgang von bis zu 10 % gemeldet haben.
Beide Unternehmen haben als Folge angekündigt, dass sie ihre NAND-Produktion noch weiter anpassen werden. Auf jeden Fall zumindest solange, bis die Nachfrage wieder anzieht.
Angesichts der nach wie vor schwachen Nachfrage nach Unterhaltungselektronik und des schleppenden Abbaus von Lagerbeständen bei chinesischen Smartphone-Herstellern wird es im dritten Quartal jedoch aller Voraussicht nach weiterhin zu einem Angebotsüberschuss in Kombination mit Preisrückgängen von null bis 5 % kommen.
Zusätzlich hat diese Situation einen Dominoeffekt auf SSDs. Die Preise für diese sind als Folge ebenso gesunken, da Hersteller und Anbieter versuchen, ihre Bestände abzubauen, um Verluste zu begrenzen.
Des Weiteren wird die Zahl der Bestellungen für Client-SSDs wahrscheinlich unter dem Volumen der letztjährigen Hochsaison bleiben. Als Ergebnis dürfte das vorhandene Angebot weiter zunehmen, da die Produktionskapazitäten bereits wieder das Normalniveau erreicht hatten.
Somit werden auch die Preise für Client-SSDs im dritten Quartal voraussichtlich um 3 % bis 8 % sinken, da die Endkunden als Reaktion ihre Prognosen schon zurückgeschraubt haben. Das hat wiederum die Vertriebshändler dazu veranlasst, ihre Bestände zu reduzieren, um das Auflaufen von Überbeständen zu vermeiden.
Dahingegen dürften zumindest die Preise für Enterprise-SSDs aufgrund der Stabilität des Marktes gegenüber dem zweiten Quartal unverändert bleiben. Prognosen deuten darauf hin, dass in diesem Segment die globale Beschaffungskapazität gegenüber dem Vorquartal um 10 % steigen wird.
Die Preise für Arbeitsspeicher beginnen sich zu stabilisieren, während sich die DDR5-Versorgungsengpässe verschärfen
Nach einer Periode des stetigen Rückgangs beginnen sich die Preise für Arbeitsspeicher allmählich zu stabilisieren, da sich das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage etwas normalisiert hat. Bis diese deutlich ansteigen, wird es allerdings einige Zeit dauern.
Möglicherweise wird der Prozess jedoch dadurch beschleunigt, dass die Hersteller die DRAM-Produktion drosseln. Denn sobald das Angebot auf dem freien Markt erschöpft ist und die Nachfrage die Verfügbarkeit übersteigt, werden die Preise naturgemäß anziehen.
Unterdessen gibt es bei DDR5-Modulen, insbesondere bei solchen mit höherer Speicherdichte, immer noch Lieferschwierigkeiten. Die Ursache für diese Einschränkungen ist die steigende Nachfrage in Verbindung mit dem Problem der fehlenden Abwärtskompatibilität bei bestimmten Serveranwendungen.
Derzeit hängt die Nutzung von DDR5 für Serversysteme vom Einsatz der Sapphire Rapid von Intel und der Genoa-Serie von AMD ab. Zum jetzigen Zeitpunkt haben die Anbieter von Cloud-Diensten und die Hersteller von KI-Servern bei diesen Modellen jedoch kaum die zweistellige Grenze der Nutzung überschritten. Bei Sapphire Rapids liegt die Adoptionsrate bei 7 bis 11 %. Bis zum Juni nächsten Jahres wird dieser Wert jedoch voraussichtlich auf bis zu 50 % ansteigen.
Die Produktion hat allerdings jetzt schon Mühe, mit dem Auftragsvolumen Schritt zu halten, selbst bei dem derzeit noch geringen Verbreitungsgrad. Sobald dieser steigt, werden die Hersteller ihre Kapazitäten also zwangsläufig erhöhen müssen, um die Nachfrage zu befriedigen. Aktuell werden vorrangig Aufträge für Tier-1-Kunden bearbeitet, was sich bei einem weiterhin eingeschränkten Angebot auch in Zukunft nicht ändern dürfte.
Darüber hinaus beschränken die Hersteller ihre Genehmigungen für Sonderkonditionen, um die aktuellen Preisniveaus zu halten. Die umfangreiche Verfügbarkeit auf dem freien Markt stellt jedoch ein Hindernis für diese Strategie dar, da die Kunden alternative Quellen nutzen können, um Preisvorteile zu erzielen.
Die KI-Industrie kurbelt die GPU-Nachfrage an
Der Boom der KI-Branche hat zu einem erheblichen Anstieg der Nachfrage auf dem Enterprise-GPU-Markt geführt und den Wettbewerb um Lieferungen und Konditionen verschärft. Die Marktpreise sind rasant angestiegen, und selbst bei bestehenden Aufträgen ist es bereits zu Verzögerungen bei der Auslieferung gekommen. Aufgrund dieser starken Marktentwicklung erhalten die Vertriebshändler derzeit weniger Genehmigungen für Sonderpreise und die Kontingente der Hersteller sind begrenzt.
Dieser Trend könnte weitere Auswirkungen auf den Markt für Consumer-GPUs haben, insbesondere auf die RTX4090 von NVIDIA, da immer mehr Kleinunternehmen ihre eigenen KI-Lösungen entwickeln. Das Angebot an Consumer-GPUs ist derzeit allerdings noch gut, da die Nachfrage aus der Spieleindustrie in diesem Jahr minimal war. Deshalb bestehen für die RTX4090 sogar Möglichkeiten zur Preisverhandlung, ungeachtet des zunehmenden Auftragsvolumens.
Was die Beliebtheit betrifft, so sind die NVIDIA-Grafikprozessoren der Tesla-Serie - namentlich der A100, A800 und H100 - nach wie vor am gefragtesten und folglich am knappsten. Die begrenzte Verfügbarkeit in Kombination mit dem intensiven Wettkampf um diese Komponenten führen zu immer längeren Lieferzeiten. Da die A100 aufgrund ihres EOL-Status immer schwieriger zu finden ist, werden die Abnehmer zur H100 gedrängt. Diese ist zwar besser verfügbar, weist aber immer noch eine Lieferfrist von 45 bis 52 Wochen auf.
Da das Datum der Markteinführung von NVIDIAs neuem L40 schnell näher rückt, könnte das Unternehmen seine Kunden dazu ermutigen, für KI-bezogene Anwendungen von den Tesla A100 und A800 abzurücken. Die gegenwärtige Situation des begrenzten Angebots könnte dazu führen, dass der Hersteller die Gelegenheit nutzt, um die älteren Serien rechtzeitig vor der Einführung der L40 im vierten Quartal auslaufen zu lassen.
Die Lieferzeiten für Netzwerkkomponenten verlängern sich auf über 20 Wochen
Der KI-Effekt hat in der Zwischenzeit auf den Markt für Netzwerkprodukte übergegriffen und die Nachfrage nach NIC-Karten, Glasfaserkabeln, optischen Transceivern und Hochgeschwindigkeits-Switches erhöht.
Aktuell legen die Kunden ihr Hauptaugenmerk auf höherwertige Teile, wodurch sich bei diesen die Lieferzeiten verlängern, da die Produktion mit der steigenden Nachfrage nicht Schritt halten kann. Einige der derzeit für besonders gefragte Produkte angegebenen Fristen lauten wie folgt:
Für die meisten High-Speed-Produkte haben sich die Fristen außerdem auf mindestens 16 bis 20 Wochen verlängert, wobei die Hersteller Mühe haben, ihre Produktionskapazitäten hochzufahren.
Bleiben Sie auf dem Laufenden über Engpässe und aktuelle Entwicklungen in der Lieferkette für elektronische Bauteile, indem Sie sich für den vierzehntägigen Insider-Bericht von Fusion Worldwide anmelden oder sich noch heute mit einem unserer Berater in Verbindung setzen.